Tipps für den Spaziergang mit Hund

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Ganz oben auf der Liste steht natürlich, immer wieder neue Wege zu erkunden. Hier gibt es unzählige interessante Objekte, Oberflächen und Gerüche für deinen Vierbeiner zu entdecken. Wir haben für dich weitere Tipps und Tricks zusammengestellt. So wird jeder Spaziergang für deinen Hund und dich zum kleinen Abenteuer! 

Baue Suchspiele ein

Um die Bindung zu deinem Hund zu stärken, kannst du jedes Mal Suchspiele einbauen. Du beginnst am Einfachsten mit verstecktem Futter, das gesucht werden muss. Wenn dein kluger Vierbeiner diese Aufgabe schnell bewältigt, kann das Lieblingsspielzeug oder später auch der Lieblingsmensch selbst zum Suchobjekt werden.

Hilfsmittel: Belohnung!  

Für spannende Spaziergänge sind Belohnungen ein weiteres wichtiges Hilfsmittel. Wird dein Hund von der Leine gelassen, muss es sich auch lohnen, dass er zurückkommt, wenn du ihn zurück rufst. Nehme daher immer Leckerlis auf eure Erkundungstouren mit! Dafür eignen sich unter anderem auch gesunde Snacks wie Karotten, die du gut vorbereiten und mitnehmen kannst. 

Balance Training im Freien

Viele Kleinigkeiten, wie das Balancieren auf einem Baumstamm oder das Überqueren einer spannenden Oberfläche (Moos, Laub oder Schnee) können deinen Hund schon geistig anregen. Vielleicht springt er beim nächsten Spaziergang dann schon von selbst über einen im Weg liegenden Baumstamm!

Aufmerksamkeitsübungen für unterwegs

Natürlich ist es nicht jeden Tag möglich, neue Gassiwege zu erkunden. Aber auch die alltäglichen Strecken, bei denen dein Hund schon jeden Stein kennt, können ganz leicht zu einer interessanten Route werden. Bei jedem Spaziergang bietet sich zwischendurch die Möglichkeit an, Grundkommandos wie „Sitz!“ und „Bleib!“ zu üben.

Vor allem bei bekannten Wegen kannst du beispielsweise gut beobachten, ob sich dein Hund laufend deiner Geschwindigkeit anpasst. Aufmerksamkeitsübungen wie diese stärken vor allem die Kommunikation zwischen Mensch und Tier. Grund dafür ist, dass sich ein Hund in diesen Momenten besonders auf die Handlungen seines Besitzers konzentriert.

Zuhause angekommen wirst du wahrscheinlich erkennen, dass dein Hund müde von all der Bewegung und den neuen Eindrücken geworden ist. Viele Streicheleinheiten dürfen da natürlich nicht zu kurz kommen! 

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