Katzen Wurmtest PCR+

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Katzen Wurmtest PCR+

  • Keine unnötigen Wurmkuren
  • Maximale Sicherheit mit Pezz ParaScreen PCR
  • Verhindert schwere Gesundheitsprobleme durch unbehandelte Parasiten
  • Früherkennung hilft, kostspielige Behandlungen zu vermeiden
  • Schützt andere Tiere und deine Familie vor schädlichen Parasiten
  • Verbessert die Gesundheit des Haustiers zwischen den jährlichen Tierarztbesuchen
  • Zuhause auf die häufigsten Wurmarten und Durchfallerreger testen
  • 1 Probenbehälter und 1 Holzstäbchen
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Laborauswertung von positivem oder negativem Befall von Spul-, Haken-, Peitschenwürmer, Kokzidien, Herz-/Lungenwurm, Giardien, Band- und Haarwürmer, Salmonella und Campylobacter.

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Testen statt unnötig entwurmen

Testen statt unnötig entwurmen

Teste zuhause auf die häufigsten Wurmarten und Durchfallerreger bei Katzen. Darmparasiten treten vielfach auf und können schnell andere Haustiere und Menschen infizieren. Durch einen Wurmtest kann ein Befall früher erkannt werden oder deinem Haustier sogar eine Wurmkur ersparen. Unsere Tierärzt:innen empfehlen vor jeder Wurmkur einen Wurmtest zu machen.

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Welche Wurmarten & Parasiten werden getestet?

Wurm- oder Parasitenart

Spulwurm

Wurm- oder Parasitenart

Peitschenwurm

Wurm- oder Parasitenart

Hakenwurm

Wurm- oder Parasitenart

Kokzidien

Wurm- oder Parasitenart

Giardien

Wurm- oder Parasitenart

Herz- & Lungenwurm

Wurm- oder Parasitenart

Bandwurm

Wurm- oder Parasitenart

Haarwurm

Wurm- oder Parasitenart

Salmonella

Wurm- oder Parasitenart

Campylobacter

Wurm- oder Parasitenart

Spulwürmer (zoonose)

Infos: Spulwürmer (Toxocara spp.) sind die am häufigsten verbreiteten Fadenwürmer bei Hunden und Katzen. Männliche Spulwürmer können bis zu 9 cm, weibliche sogar bis zu 17 cm lang werden. Ein Weibchen produziert täglich bis zu 200.000 Eier, bei starkem Befall können bis zu 15 Millionen Eier täglich ausgeschieden werden. Diese Eier sind unter idealen Bedingungen bereits nach 9–15 Tagen infektiös und können bis zu 3 Jahre in der Umwelt überleben.

Ansteckung: Durch das Beschnuppern oder Fressen von kontaminiertem Kot, Erde oder infizierten Beutetieren. Welpen und Kätzchen können sich auch über die Muttermilch infizieren. Auch für den Menschen besteht eine Ansteckungsgefahr.

Symptome: Oft zeigen befallene Tiere über längere Zeit keine Symptome. In einigen Fällen können jedoch Anzeichen wie Durchfall, Erbrechen, Abgeschlagenheit, Husten oder ein aufgeblähter Bauch auftreten. Bei starkem Befall kannst du die langen weißen Würmer, die wie Spaghetti aussehen, im Kot oder Erbrochenem finden.

Wurm- oder Parasitenart

Peitschenwürmer (zoonose)

Infos: Peitschenwürmer (Trichuris vulpis) können bis zu 7 cm lang werden und leben vor allem im Dickdarm. Ihre zitronenförmigen Eier sind besonders widerstandsfähig und können unter günstigen Bedingungen Monate bis Jahre in der Umwelt überdauern. Das erhöht das Infektionsrisiko – insbesondere in Tierheimen oder dicht besiedelten Gebieten.

Ansteckung: Durch das Beschnuppern oder Fressen von kontaminiertem Kot, infizierter Erde oder Beutetieren. Auch für den Menschen besteht eine Ansteckungsgefahr.

Symptome: Oft bleiben infizierte Tiere über längere Zeit symptomlos. Bei hochgradigem Befall können jedoch blutiger/schleimiger Durchfall, Gewichtsverlust, Erbrechen und Abgeschlagenheit auftreten. Manchmal kann ein aufgeblähter Bauch oder allgemeine Schwäche beobachtet werden.

Wurm- oder Parasitenart

Hakenwürmer (zoonose)

Infos: Hakenwürmer (Ancylostoma spp.) können bis zu 2 cm lang werden und heften sich mit Hilfe ihrer großen Mundöffnung an die Dünndarmwand, wo sie Blut saugen. Weibliche Hakenwürmer legen bis zu 30.000 Eier täglich. Die Larven können in warmen, feuchten Umgebungen innerhalb von 2–9 Tagen infektiös werden und über Wochen in der Umwelt überleben.

Ansteckung: Hakenwürmer werden durch das Fressen von kontaminiertem Boden, Kot oder infizierten Beutetieren übertragen. Eine Infektion kann auch beim Säugen über die Muttermilch erfolgen. Larven sind zudem in der Lage die Haut zu durchdringen und durch den Körper zu wandern, bis sie in den Magen-Darm-Trakt gelangen. Auch für den Menschen besteht eine Ansteckungsgefahr.

Symptome: Infizierte Tiere zeigen oft keine Symptome, aber bei starkem Befall kann es zu Blutarmut, blutigem Durchfall, Gewichtsverlust, Schwäche, Husten oder Hautreizungen kommen. Besonders gefährdet sind junge Tiere, für die ein starker Befall lebensbedrohlich ist.

Wurm- oder Parasitenart

Kokzidien (zoonose)

Infos: Kokzidien (Coccidia spp.) sind mikroskopisch kleine Einzeller (Protozoen), je nach Unterart befallen sie den Darm von Wirbeltieren, wie Hunden und Katzen. Sie vermehren sich schnell und können schwere Durchfallerkrankungen auslösen, insbesondere bei Jungtieren oder immungeschwächten Tieren. Die Oozysten, also die widerstandsfähigen Entwicklungsstadien der Kokzidien, können in der Umwelt mehrere Monate überleben und sind resistent gegenüber vielen Desinfektionsmitteln.

Ansteckung: Die Übertragung erfolgt durch das Aufnehmen von Oozysten aus kontaminiertem Kot, Erde, Futter oder Wasser. Besonders gefährdet sind Tiere in engen Gemeinschaften, wie in Tierheimen oder Zuchtanlagen, wo der Parasit leicht verbreitet wird. Auch für den Menschen besteht eine Ansteckungsgefahr.

Symptome: Befallene Tiere zeigen oft Durchfall, der von mild bis stark blutig sein kann. In schweren Fällen können auch Erbrechen, Dehydration, Gewichtsverlust und allgemeine Schwäche auftreten, besonders bei jungen oder immungeschwächten Tieren.

Wurm- oder Parasitenart

Giardien (zoonose)

Infos: Giardien (Giardia spp.) sind winzige einzellige Parasiten, die den Dünndarm von Hunden und Katzen befallen. Durch ihre fadenförmigen Geißeln können sie sich fortbewegen. Sie sind eine häufige Ursache für Durchfallerkrankungen, besonders bei jungen Tieren. Die Zysten, das infektiöse Stadium der Giardien, können in feuchten Umgebungen wochen- bis monatelang überleben und sind resistent gegenüber vielen Reinigungsmitteln.

Ansteckung: Die Übertragung erfolgt durch die Aufnahme von Zysten aus kontaminiertem Kot, Wasser oder Futter. Besonders häufig sind Infektionen in Tierheimen oder anderen Orten, wo viele Tiere auf engem Raum zusammenleben. Manche Genotypen sind auf den Menschen übertragbar.

Symptome: Häufig leiden befallene Tiere unter chronischem, wiederkehrendem Durchfall, der schleimig und übelriechend sein kann. Weitere Symptome sind Gewichtsverlust, Abgeschlagenheit und Erbrechen. Einige Tiere zeigen jedoch keine offensichtlichen Symptome, tragen den Parasiten aber in sich und können ihn so weiterverbreiten.

Wurm- oder Parasitenart

Herz- & Lungenwurm

Infos: Herzwürmer (Dirofilaria immitis) und Lungenwürmer (Angiostrongylus vasorum) sind gefährliche Parasiten, die das Herz und die Lunge von Hunden und Katzen befallen. Herzwürmer können bis zu 30 cm lang werden und leben in den Herzgefäßen (nur im Blut nachweisbar), während Lungenwürmer in den Blutgefäßen der Lunge vorkommen und über den Kot ausgeschieden werden. Beide Parasiten können schwere Atemwegserkrankungen und Herzprobleme verursachen und sind potenziell tödlich, wenn sie nicht behandelt werden.

Ansteckung: Herzwürmer werden durch den Stich infizierter Mücken übertragen, während Lungenwürmer durch das Fressen von Zwischenwirten wie Schnecken, Fröschen oder Nagetieren aufgenommen werden. Infektionen treten häufig in warmen und feuchten Regionen oder in Gebieten mit hoher Mückenpopulation auf.

Symptome: Zu den Symptomen einer Herzwurminfektion gehören Husten, Atemnot, Erschöpfung, Gewichtsverlust und im fortgeschrittenen Stadium Herzversagen. Lungenwürmer können Husten, Atembeschwerden, Lethargie und in schweren Fällen Blutungen verursachen. Oft zeigen betroffene Tiere zunächst keine oder nur milde Symptome, die sich allmählich verschlimmern.

Wurm- oder Parasitenart

Bandwurm

Infos: Bandwürmer sind lange, flache Parasiten, die im Dünndarm von Hunden und Katzen leben. Sie können mehrere Meter lang werden, bestehen aus vielen Gliedern und produzieren zahlreiche Eier, die beim Ausscheiden sofort infektiös sind. Die Glieder des Wurms, die wie ein Reiskorn aussehen, sind manchmal im Stuhl oder um den After des Tieres zu sehen. Ein häufiger Bandwurm ist Dipylidium caninum, der durch Flöhe übertragen wird.

Ansteckung: Die Übertragung erfolgt meist durch das Fressen von infizierten Zwischenwirten wie Flöhen oder Nagetieren. Tiere können sich infizieren, wenn sie Flöhe während der Fellpflege aufnehmen oder Beutetiere fressen. Auch über die Aufnahme von infiziertem rohem Fleisch bzw. Schlachtabfällen, kann eine Infektion erfolgen. Auch für den Menschen können manche Bandwurmarten zur Gefahr werden.

Symptome: Oft zeigen infizierte Tiere keine Symptome, aber in einigen Fällen kann es zu Juckreiz am After, Abgeschlagenheit, Durchfall oder Gewichtsverlust kommen. Manchmal sind kleine, reiskornähnliche Glieder des Wurms im Kot oder Fell des Tieres sichtbar.

Wurm- oder Parasitenart

Haarwurm

Infos: Haarwürmer (Capillaria spp.) sind dünne, fadenartige Rundwürmer, die verschiedene Organe befallen können, darunter den Magen-Darm-Trakt, die Blase oder die Lunge. Sie sind weltweit verbreitet, aber Infektionen sind bei Haustieren relativ selten. Die Eier der Haarwürmer sind sehr widerstandsfähig und können lange in der Umwelt überleben. Sie verbreiten sich leicht in feuchten und verschmutzten Umgebungen.

Ansteckung: Die Übertragung erfolgt durch das Fressen von kontaminierter Erde, Kot oder durch den Verzehr infizierter Zwischenwirte wie Regenwürmer.

Symptome: Je nach Befallsort können die Symptome variieren. Bei einem Befall des Magen-Darm-Trakts treten Durchfall, Erbrechen und Gewichtsverlust auf. Befallene Tiere mit Lungenhaarwürmern können Husten, Atembeschwerden oder Nasenausfluss zeigen, während ein Befall der Blase zu Blut im Urin oder vermehrtem Urinabsatz führen kann.

Wurm- oder Parasitenart

Salmonella (zoonose)

Infos: Salmonellen (Salmonella spp.) sind stäbchenförmige Bakterien, die hauptsächlich den Magen-Darm-Trakt infizieren. Sie sind in der Umwelt wochen- bis monatelang überlebensfähig.

Ansteckung: Die Übertragung erfolgt durch das Fressen von kontaminiertem Futter, insbesondere rohem Fleisch oder Eiern, sowie durch den Kontakt mit infiziertem Kot oder kontaminierten Oberflächen. Salmonellen sind auch zoonotisch, was bedeutet, dass sie von Tieren auf Menschen übertragen werden können.

Symptome: Infizierte Tiere zeigen oft keine Symptome. Vor allem bei jungen tieren können jedoch Durchfall, Fieber, Erbrechen und Appetitlosigkeit auftreten. In schweren Fällen kann es zu Dehydration, Bauchschmerzen und Schwäche kommen. Tiere, die keine Symptome zeigen, können dennoch die Bakterien ausscheiden und so verbreiten.

Wurm- oder Parasitenart

Campylobacter

Infos: Campylobacter-Bakterien sind eine häufige Ursache für Magen-Darm-Infektionen bei Hunden und Katzen. Die spiralförmig gebogenen Bakterien sind weltweit verbreitet und treten gehäuft in der warmen jahreszeit auf.

Ansteckung: Die Übertragung erfolgt durch das Fressen von kontaminiertem Futter, rohem oder unzureichend gekochtem Fleisch, insbesondere Geflügel, sowie in kontaminiertem Wasser oder den Kontakt mit infiziertem Kot. Besonders in Umgebungen mit vielen Tieren, wie Tierheimen oder Zuchtstätten, ist das Risiko einer Ansteckung erhöht. Sie können auch auf den Menschen übertragen werden, was sie zu einem zoonotischen Erreger macht.

Symptome: Infizierte Tiere zeigen häufig Durchfall, der wässrig oder blutig sein kann, sowie Erbrechen, Bauchschmerzen und Appetitlosigkeit. In einigen Fällen kann es zu Fieber und Lethargie kommen. Viele Tiere tragen Campylobacter ohne Symptome, können aber dennoch die Bakterien ausscheiden und andere infizieren.

Wann soll ich testen?

Anzeichen für einen Wurmbefall

Anzeichen für einen Wurmbefall

Wann soll ich testen?

Anzeichen für einen Wurmbefall

Häufige Anzeichen

  • Blähungen

  • Durchfall

  • Schleim auf oder um den Stuhl

  • Anstrengung oder Verstopfung

  • Erbrechen

  • Häufigerer Stuhlgang

  • “Reis” oder “Spaghetti” im Stuhl

  • Juckreiz um After
    "Poporutschen / Schlittenfahren”

Seltene Symptome oder bei starkem Befall

  • Aufgeblähter Bauch

  • Müdigkeit, Energielosigkeit

  • Stumpfes Fell

  • Blut im Kot

  • Stumpfes Fell

  • Husten, Niesen

  • Kreislaufstörungen

  • Appetitlosigkeit

  • Gewichtsverlust trotz
    guter Futteraufnahme

  • Verstopfung

*Alle Symptome können auch mit anderen Erkrankungen in Zusammenhang stehen. Bist du dir unsicher kontaktiere bitte deine/n Tiermediziner:in.

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Pezz PCR Forschung & Wissenschaft

Pezz PCR Forschung & Wissenschaft

Das Pezz ParaScreen PCR System revolutioniert eine seit über 100 Jahren unveränderte Methode zur Untersuchung von Kot auf Parasiten. Unsere molekulardiagnostische Testmethode ermöglicht die präzise Identifizierung genetischen Materials von Parasiten aus einer kleinen Kotprobe, einschließlich Parasiten, die üblicherweise durch herkömmliche Sedimentations-Flotationsverfahren und ELISA-Techniken unentdeckt bleiben.

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Das sagen unsere Kund:innen

Das sagen unsere
Expert:innen

Zuerst testen, dann richtig behandeln

"Zeitgemäße Tiermedizin bedeutet Wurmkuren individuell auf den Bedarf des Tieres abzustimmen.

Mit einem Wurmtest wird festgestellt, ob eine Entwurmung überhaupt notwendig ist. Dieser Ansatz ist effektiver und auch schonender für das Tier, da unnötige Behandlungen vermieden werden können."


– Dr. Janina Rauch 

Pezz Chef-Tierärztin

Häufig gestellte Fragen

Wurmeier sind mit dem freien Auge nicht zu erkennen und Symptome zeigen sich bei einem Befall spät. Zudem werden nur 5-10% des Entwurmungsmittels werden aus dem Darm resorbiert und wirken im Tier, der Rest ist eine Belastung für den Körper. Die Medikamente sind also enorm überdosiert, um eine Wirkung zu erzielen. Zusätzlich steigt durch pauschale Gabe das Risiko der Resistenz Bildung. Beim Menschen ist bereits nachgewiesen, dass es bis zu einem Jahr dauert, bis sich der Darm von Antibiotika erholt. Eine Wurmkur solltest du dem Darm deines Lieblings wirklich nur dann zumuten, wenn es notwendig ist.

Und ja, da wo Würmer leben, entsteht Schaden. Würmer fressen und bohren sich durch Gewebe und Organe, wo sie ganz bestimmt nicht hingehören. Je nachdem welche Würmer in deinem Haustier wohnen, befallen sie unterschiedliche Organe und machen dort Schäden, die im Extremfall sogar tödlich sein können. Stell dir vor, es gibt sogar Wurmarten, die im Auge oder im Gehirn deines Lieblings leben können.

Auch du kannst dich bei deinem Haustier mit bestimmten Wurmarten anstecken, also sei lieber auf der sicheren Seite und lasse den Kot regelmäßig untersuchen.

Wichtig zu wissen ist, dass eine Entwurmung nie als Vorsorge dient. Eine Entwurmung macht also dann Sinn, wenn ein Befall im Kot nachgewiesen wird.

Tierärzt:innen empfehlen die Durchführung eines Wurmtests bzw. einer Entwurmung etwa 4 x pro Jahr. Du kannst dein Tier vor jeder Wurmbehandlung testen. So kannst du deinem Haustier gegebenenfalls eine unnötige Wurmkur ersparen.

Das Risiko für einen Wurmbefall deiner Fellnase allerdings ist sehr individuell. Du kannst hier den kurzen Fragebogen der ESCCAP (European Scientific Counsel Companion Animal Parasites) Deutschland e.V.) beantworten, um eine konkrete Empfehlung zu erhalten.

Wie hoch das Risiko ist, ist sehr individuell. Abhängig davon, ob deine Katze Freigänger ist oder nicht lauern Gefahren in der Umgebung. Wenn du mehrere Haustiere hast, solltest du umso vorsichtiger sein. Auch können sich Wohnungskatzen mit Parasiten anstecken, die über Straßenschuhe in die Wohnung gebracht werden. Andere wiederum erleiden einen Befall auf Ausstellungen, Wettbewerben oder bei Katzensitter:innen während du im Urlaub bist. Wenn du deine Fellnase roh fütterst, können durch unsachgemäße Lagerung Parasiten durch das Futter aufgenommen werden.

Wurmtests basieren oft auf einer seit über 100 Jahren unveränderten Methodik. Das herkömmliche Sedimentations-Flotationsverfahren verlässt sich dabei stark auf die visuelle Identifikation, und ELISA-Tests haben bekannte inhärente Beschränkungen. Als molekulardiagnostischer Test erlaubt Pezz ParaScreen PCR eine schnelle und präzise Identifizierung des genetischen Materials einer Vielzahl von Parasiten aus nur einer kleinen Kotprobe. Dies schließt Parasiten ein, die normalerweise durch das Sedimentations-Flotationsverfahren und ELISA-Techniken unentdeckt bleiben.

Unser Wissenschaftsteam vereint Fachleute aus den Bereichen Veterinärmedizin, Informatik, Molekular- und Biochemie. Mit Hilfe modernster Technologie analysieren wir in unserem Wiener Labor Proben und entwickeln innovative Testverfahren wie das Pezz ParaScreen PCR.

PCR (Polymerase-Kettenreaktion) ist eine molekulare Technik, die verwendet wird, um DNA in großem Maßstab zu vervielfältigen. Dabei werden kurze DNA-Abschnitte als "Primer" verwendet, um den Vervielfältigungsprozess zu initiieren, und eine spezielle DNA-Polymerase vervielfältigt die Zielsequenz in einem zyklischen Verfahren. Der Pezz ParaScreen PCR-Test zur Parasitenuntersuchung bei Hunden und Katzen basiert auf einer dieser molekulardiagnostischen PCR-Technologie, die sehr hohe Sensitivität und Spezifität bietet.

Bitte aktiviere vor dem Testen deinen Wurmtest, damit wir den Test deinem Tier zuweisen können. Scanne dafür den Code auf der Innenseite der Verpackung und bestätige deine E-Mail Adresse.

Sammle mit dem beigelegten Holzstäbchen und der mitgelieferten Dose eine einzige Kotprobe.

Für den kostenlosen Rückversand verschließe die Box mit dem Klebestreifen und bringe das Rücksendeetikett auf der Rückseite der Verpackung an. Das Rücksende-Etikett kannst du bei der Aktivierung deines Tests auf https://start.pezz.life kostenlos anfordern und erhältst es per E-Mail zugeschickt. Wirf die Box in den nächstgelegenen Briefkasten.

Sobald die Probe bei uns im Labor eingelangt ist, erhältst du eine Empfangsbestätigung. Nach 24-48 Stunden bekommst du das Ergebnis aus dem Pezz Labor per E-Mail zugesandt.

Besuche die Aktivierungsseite https://start.pezz.life und gib dort den Code deines Tests ein. Nach der Aktivierung wird dein Rücksende-Etikett automatisch erstellt und dir per E-Mail zugesandt.

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