Die reinigende Wirkung von Löwenzahn

Die reinigende Wirkung von Löwenzahn

Es ist kein Geheimnis mehr, dass Kräuter zur Gesundheit unserer Hunde beitragen. Löwenzahn ist ein besonderer Helfer, wenn es um die Unterstützung der inneren Organe geht. Erfahre hier, warum Löwenzahn vor allem bei alten Hunden und Hunden mit chronischen Erkrankungen ein wichtiger Wegbegleiter ist!

von deinem Pezz Team

Löwenzahn ist bereits seit dem 16. Jahrhundert als Heilmittel bekannt. Im Frühsommer auf jeder Wiese zu finden und einfach zu pflücken, findet nahezu die gesamte Pflanze in der Naturheilkunde Verwendung.

Die hohe Menge an Bitterstoffen wirkt sich reinigend auf den Organismus von Menschen und Tieren aus. Deshalb ist er, in getrockneter Form, vor allem auch für Hunde mit hohem Alter oder chronischen Erkrankungen ein wichtiger Wegbegleiter bei der täglichen Fütterung.

1. Löwenzahnblüten gegen Alterserscheinungen

Die gelben Blüten sowie die Blütenknospen des Löwenzahns enthalten besonders viel Vitamin C und können sich verjüngend auf ältere Hunde auswirken. Sie mildern Alterserscheinungen und können auch bei Hunden mit Diabetes unterstützend wirken. 

2. Löwenzahn für eine gesunde Magen-Darm-Flora

Die im Löwenzahn enthaltenen Bitterstoffe stärken Magen, Leber und Galle. Sie regen so den Stoffwechsel und die Produktion von Verdauungssäften bei Hunden an. Gleichermaßen kannst du Löwenzahn deshalb bei Blähungen und Verstopfung ins Futter mischen.

3. Reinigende Wirkung bei Erkrankungen

Löwenzahn wirkt blutreinigend und fördert die Durchblutung des Bindegewebes. Bei Arthrose und rheumatischen Erkrankungen füttern Hundebesitzer und Hundebesitzerinnen Löwenzahn deshalb vor allem bei älteren Hunden.

4. Löwenzahn-Tee bei Schmerzen und Hautkrankheiten

Bei rheumatischen Beschwerden empfiehlt sich außerdem zur äußerlichen Anwendung ein Wickel aus Löwenzahn-Tee, um die Gelenksschmerzen zu lindern. Bei Hautirritationen und Ekzemen kannst du mehrmals täglich Löwenzahn-Tee auf die entsprechende Stelle tupfen.

Wenn du mit deinem Hund die Umgebung erkundest, bietet sich bestimmt die Gelegenheit, junge Blätter von frischem Löwenzahn zu sammeln. Diesen kannst du zerkleinern und am besten getrocknet etwa zwei Mal wöchentlich ins Futter deines Hundes mischen. Frischer Löwenzahn schmeckt bitter und wird daher von Hunden weniger akzeptiert.

Für kleine Hunde bis etwa 10 Kilogramm Körpergewicht reicht eine Prise Löwenzahn aus. Größeren Hunden kannst du einen halben bis ganzen Teelöffel ins Futter mischen. Bitte füttere nur die Blüten ohne Stängel sowie junge, gezackte Blattspitzen.

Was Basilikum und Oregano bei deinem Hund bewirken können, kannst du hier nachlesen!

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